Beim Transporter sollten Handwerksbetriebe keine Kompromisse eingehen

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Nur wenige Handwerksbetriebe können ohne Transporter arbeiten. Aus dem Arbeitsalltag ist ein solches Fahrzeug unter normalen Bedingungen nicht wegzudenken, schließlich gilt es Werkzeuge sowie weitere Arbeitsmaterialien zu transportieren. Weil auf das Fahrzeug absoluter Verlass sein muss, entscheiden sich viele Betriebe für den Vito.

Mit einem normalen Pkw können Handwerker nur relativ selten zum Kunden ausrücken. Eines der wesentlichen Probleme besteht darin, dass ein gewöhnliches Auto schlichtweg zu wenig Platz bietet. Schließlich gilt es vor Ort beim Kunden zu arbeiten, weshalb ein Fahrzeug benötigt wird, mit dem sich alle benötigten Arbeitsmaterialien transportieren lassen. Dementsprechend greifen nahezu alle Handwerksbetriebe auf Transporter zurück.

Transporter sind einfach praktisch

Es ist nicht verwunderlich, dass sich Transporter bei Handwerkern einer solch großen Beliebtheit erfreuen. Wie bereits angedeutet, bietet solch ein Fahrzeug die Möglichkeit, eine Vielzahl an Werkzeugen sowie auch anderen Dingen zu transportieren. Zumal dies nicht die einzige Stärke dieser Fahrzeugkategorie ist. Transporter zeichnen sich außerdem dadurch aus, dass sie relativ leicht zu handhaben sind. Im Vergleich zum Lkw fahren sie sich deutlich angenehmer.

Die Nachfrage am Markt ist wesentlich größer, als häufig angenommen. Genau aus diesem Grund gibt es auch so viele Auto- und Nutzfahrzeughersteller, die Transporter verkaufen. Die Auswahl ist groß, zumal viele Hersteller ihre Transporter in ganz unterschiedlichen Modellvarianten anbieten. Dennoch fällt es zahlreichen Handwerksmeistern leicht, sich zu entscheiden. Überdurchschnittlich oft wird nämlich der Vito von Mercedes-Benz gewählt.

Ursprünge des Mercedes-Benz Vito

Der Vito erfreut sich unter anderem daher solch großer Beliebtheit, weil es ihn schon lange am Markt gibt – zumindest bietet Mercedes-Benz schon seit vielen Jahren entsprechende Fahrzeuge an. Die Ursprünge reichen auf den MB 100 zurück. In den 1980er Jahren war der MB 100 stark verbreitet, weil er als besonders zuverlässig galt. Im Jahr 1996 wurde er dann vom Vito abgelöst, der fortan mit einer zeitgemäßeren Optik überzeugen konnte und daher schnell zahlreiche Anhänger fand.

Die zweite Modellgeneration kam im Jahr 2003 auf den Markt. Eine der auffälligsten Neuerungen ist der Hinterradantrieb. Zugleich setzte Mercedes-Benz von Beginn an auf eine große Modellvielfalt. Wer einen Vito kaufen möchte, hat die Qual der Wahl. Dies ist gewollt, denn jeder Betrieb soll ein Fahrzeug wählen können, das den bestehenden Anforderungen bestens gerecht wird.

Mercedes-Benz bietet den Vito sogar als spezielle Version für Handwerker an. Das Modell wird als Worker bezeichnet und punktet letztlich mit seiner speziellen Ausstattung. So wurde zum Beispiel an die Vorbereitung zur Installation einer Anhängerkupplung gedacht – denn auf ihre Anhänger können viele Handwerksbetriebe nicht verzichten. Außerdem gibt es eine Beifahrerbank mit Doppelsitz, damit es möglich ist, mit bis zu drei Personen auszurücken.

Ein sehr zuverlässiger Transporter

Es ist keinesfalls nur die große Auswahl an Modellvarianten, die so viele Handwerker dazu bringt, sich beim Fahrzeugkauf für den Vito zu entscheiden. Eine ganz wesentliche Eigenschaft ist die hohe Zuverlässigkeit. Der Mercedes-Benz Vito genießt den Ruf, äußerst belastbar zu sein. Ausfälle bilden die Ausnahme, sofern das Fahrzeug entsprechend gewartet wird. Genau hierauf kommt es an: Auf den Transporter muss im Geschäftsalltag durchweg Verlass sein.

Im Übrigen gibt es zahlreiche Lösungen, um den Vito zu individualisieren. Am Markt werden verschiedene Fahrzeugeinrichtungen angeboten. Auch Sortimo hat an den Vito gedacht und bietet eine spezielle Lösung an. Für die Nutzer bedeutet dies, im Einsatz jederzeit auf ihre Werkzeuge sowie andere Arbeitsutensilien zurückgreifen zu können, ohne erst lange suchen zu müssen.

Hinweise zum Kauf

Angesichts der hohen Kosten bei einer Neuanschaffung ziehen es etliche Betriebe vor, den Vito gebraucht zu kaufen. Dies gestaltet sich relativ leicht, weil die Auswahl am Markt groß ist.

Es war schon immer so, dass Qualität ihren Preis hat. Dementsprechend ist der Vito auch nicht unbedingt der günstigste Transporter am Markt. Preislich startet er bei einem Nettopreis von ungefähr 18.000 Euro. Allerdings ist es kein Problem, diesen spürbar in die Höhe zu treiben, indem beispielsweise ein längeres Modell oder einer stärkere Motorisierung gewählt wird. Diesbezüglich ist anzumerken, dass Kaufinteressenten nicht nur auf den Basispreis des Fahrzeugs achten müssen. Fahrzeugeinrichtungen und Umbauarbeiten können den Preis relativ schnell erhöhen.


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