Energieberatungen machen sich immer bezahlt – besonders dann, wenn sie gefördert werden

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Immer mehr wird nicht nur beim Hausbau an sich unter den Voraussetzungen der Energieeffizienz, dem energetischen Handeln und Tun und unter dem Fokus der Umweltfreundlichkeit gehandelt und agiert. Umso wichtiger ist es, sich im Zuge dessen sich ausgiebig über diese Themen zu informieren und sich ein dementsprechend fundiertes Wissen anzueignen, bevor es richtig mit dem Bau des Eigenheims überhaupt losgeht.

Was viele Häuslebauer allerdings nicht wissen und schließlich ergo auch nicht voll ausschöpfen, ist die Tatsache, dass sie Energieberatungen mit Fördermitteln unterstützen lassen können. Unterschiedliche Programme und Anbieter preisen dementsprechend auch verschiedene Möglichkeiten der Förderung diesbezüglich an. Die BAFA-Förderprogramme gehören zu den beliebtesten Förderungen dieser Art, die derzeit von privaten Bauherren und Immobilienbesitzern in Anspruch genommen werden. Von der Beratung bis zur Durchführung und schließlich auch zur Inanspruchnahme der Fördergelder.

Vorteile sinnvoll nutzen

Mit der Beantragung eines simplen Energieausweises ist es nicht getan. Und auch nicht, wenn die Heizungsanlage für besonders sparsam vom Hersteller selbst bescheinigt. Das energieeffiziente Bauen gehört mittlerweile in der Bauszene zu einer der wichtigsten Maßnahmen, was Bauweise und umweltbewusste Ausführung beim Hausbau angeht. Energien nicht nur fördern, sie selbst speichern oder einspeisen zu können und schließlich auch, sie durch konsequent durchgeführte Maßnahmen sie dementsprechend so gering und niedrig wie möglich halten zu können. Das rückt heutzutage immer mehr in der Fokus der Immobilienbranche.

Energetische Sanierungen beispielsweise von älteren oder auch mittelalten Gebäuden ist derzeit in aller Munde und wird extrem gut angenommen und auch vielerorts erfolgreich durchgeführt. Dazu reicht eine sehr einfache und schnelle Lösung und Umsetzung. Beispielsweise durch die simple Installation von einer Mini-Kraft-Wärme-Kopplung-Anlage. Je nach Größenumfang dieser Anlage und auch nach der späteren Leistung dieser gebrachten und voll funktionstüchtigen KWK-Anlage kann der Bauherr auf einen dicken Investitionszuschuss-Batzen zurückgreifen. Denn je nach Leistungsumfang der Anlage liegt die Förderung bei 1kWel bei einer Fördersumme von rund 1.425 Euro beispielsweise. Und ist der Leistungsumfang größer, wie etwas bei späteren 20 kWel, dann sind es für den Investor mal eben rund 3.325 Euro, die er als Fördermittel und Investitionssummen für diese Maßnahmen erhält. Summen also, die man durchaus bestens als Anleger gebrauchen kann und die man auf jeden Fall in Anspruch nehmen sollte. Um diese und andere Investionszuschüsse nutzen zu können, muss zunächst eine sinnvolle und qualifizierte Beratung eines Energieberaters stattfinden. Die BAFA-Energieberater sind an dieser Stelle die besten Helfer und Ratgeber in Bezug auf diese und weitere energetisch sinnvolle Umbau- und Änderungsmaßnahmen.

Wie sieht eine Beratung vor Ort aus?

Zunächst muss gesichert werden, um welche Maßnahme es sich überhaupt handeln sollte. Schließlich ist das Feld der Möglichkeiten hierbei relativ breit gefächert. Die Vorteile, die ein Umbau oder auch das Anbringen von energetisch sinnvollen Apparaturen mit sich bringen, sind enorm für jeden Hausbauer und Eigentümer einer Immobilie. Denn das Alter der jeweiligen Immobilie ist nicht zwingend mit dafür entscheidend, welche Maßnahme zur Energieeffizienz nun tatsächlich angebracht ist und wäre. Entscheidend ist zunächst immer der positive Gedanke daran, und dass man unter Umständen eben nicht, wie so viele Hauseigentümer vermuten, mit einem erheblichen Kostenaufwand dabei davon kommt. Sondern eher Bezuschussungen hierfür speziell in Anspruch nehmen kann und sollte. Und so gestaltet sich die Inanspruchnahme der BAFA-Förderprogramme. Der BAFA-Energieberater wird zunächst informiert und man vereinbart einen Termin zur Besichtigung. Der geschulte und ausgebildete Berater schaut sich den jeweiligen Zustand der Immobilie vor Ort an. Dazu gehört selbstverständlich auch die vor Ort existierende Heiztechnik der Immobilie. Denn genau hier kann ein guter Berater schon erste Schlüsse über die zukünftige Verbesserung und Anwendung kluger und vor allem energieeffizienter Heizsysteme ziehen und diese sofort analysieren.

Anschließend erstellt der Energieberater ein umfassendes Sanierungskonzept für die Immobilie. Dieses beinhaltet schließlich im Wesentlichen alle Bestandteile und Auflistungen, wie und wo aus energetisch sinnvoller Sicht eingegriffen werden und schließlich auch umgebaut werden kann. Im Fokus steht hierbei selbstverständlich dann, wie das Haus das Level und das Niveau eines KfW-Energieeffizienshauses überhaupt erreichen könnte. Ein weiterer Schritt ist hier ein Sanierungsfahrplan, den der Energieberater ebenfalls professionell erstellt oder erstellen sollte. Die Gesamtkosten für die recht umfassenden Beratungsleistungen fördert die BAFA wiederum mit bis zu 60 Prozent für Ein- und Zweifamilienhäuser. Grundsätzlich erhält der Bauherr oder Immobilienbesitzer schon zu diesem Zeitpunkt einen klaren Vorteil im Gegenzug zu Bauherren, die diese Beratungen erst gar nicht zulassen oder in Anspruch nehmen. Denn genau von diesem Zeitpunkt aus beginnt der Werdegang einer späteren Förderung.

Umweltbewusstes Handeln ist keine Trendentwicklung

Der Gedanke daran, dass beispielsweise fossile Brennstoffe irgendwann einmal Geschichte sein könnten und wie eh immer mehr auf natürliche Energien und Ressourcen, wie Wasser, Wind und Sonne zurückgreifen müssen, bereitet vielen Menschen Kopfschmerzen. Das, was uns die Natur gibt, sollten wir auf Händen tragen und sorgsam damit umgehen können. Denn schon jetzt zeichnet sich schließlich immer mehr ab, dass wir immer mehr auf Energieeffizienz setzen, um sie nicht völlig verschwenderisch und sinnlos zu verpuffen. Das umweltbewusste Handeln und Denken sollte demnach nicht nur eine Trendbewegung sein, sondern ist lebenswichtig und eine gesunde Grundlage, um die Umwelt und damit auch uns zu schonen. Die Fördermittel und gezielten Förderprogramme für diese Maßnahmen, die dazu beitragen sollen, dass heutzutage eben nicht verschwenderisch und gedankenlos mit lebenswichtigen Energien umgegangen wird, kommen daher nicht von ungefähr.

Die Vorteile dieser Förderprogramme sind grundsätzlich zum einen, dass sie Bauherren dafür belohnen, wenn sie Umbaumaßnahmen vornehmen, die zur Energieeffizienz beitragen. Zum Anderen aber auch, dass so die Umwelt geschont wird und eine Sensibilisierung mit dem Umgang von natürlichen Energien automatisch erfolgt. Besonders Privatpersonen, die beispielsweise den Wert einer Immobilie durch diverse Maßnahmen diesbezüglich steigern wollen, sind hierbei besonders im Vorteil. Selbst bei der Investition in modernen Gebäudeausrüstungen, können staatliche Förderungen einfließen und diese machen mitunter sogar in vielen Fällen eine Kostenübernahme von bis zu 80 Prozent. Die verfügbaren Förderprogramme sind sehr unterschiedlich und variabel. Von Förderbanken, über spezielle Förderprogramme, Fördervoraussetzungen und auch Fördermöglichkeiten – das Spektrum der verschiedenen Fördermöglichkeiten ist groß und mit einer Beratung eines Energieberaters fängt der erste Schritt zur energetischen Umbaumaßnahme an. Alle weiteren Schritte können so folgen und schon fließen nach der erfolgreichen Umbaumaßnahme und Abnahme die Fördergelder direkt aufs Konto.


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