Wäschetrockner – die kleinen Helfer im Haushalt mit großer Wirkung

 

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Frische Wäsche trocken und duftend im Sommer von der Wäscheleine nehmen zu können, ist schon eine schöne Vorstellung. Doch, was passiert, wenn es tagelang, ja wochenlang regnet, die Kälte und Feuchtigkeit in den Wintermonaten in die Wäsche zieht und ein Aufhängen im Außenbereich schier undenkbar ist?

Wie wird die Wäsche dann trocken? Der Wäschetrockner ist hier der beste Helfer für jeden Haushalt. Schnell, sachgemäß und schonend trocknet er die Wäsche und lässt sie duftend zurück, fertig für den Wäscheschrank. Praktischer geht es nicht und besonders in den Herbst- und Wintermonaten ist er der König der Wäsche.

Die Wäsche im Nu trocknen

Die Handhabung eines Wäschetrockners ist nicht nur sehr einfach, sondern auch äußerst effektiv. Zwar benötigt der Trockner Strom, um die Wäsche trocknen zu können, doch die nasse bis feuchte Wäsche nach dem Waschgang über die Heizung zum Trocknen zu hängen, verbraucht wesentlich mehr Energie. Besonders in der kalten und feuchten Jahreszeit macht sich ein Trockner besonders bewährt. Und genau in dieser Jahreszeit sieht man in vielen Haushalten Wäsche über Heizungen in Bad und anderen Räumen hängen und liegen. Der Gas- oder Ölverbrauch, den die Heizungen in diesen Fällen mehr benötigen, macht sich am Ende der Jahreszeit deutlich bemerkbar. Die Endabrechnung für Gas, Strom oder auch Öl ist höher und lässt sich sehr leicht errechnen. Das schlägt deutlich in ein tiefes Loch in die Haushaltskasse, was aber nicht zwingend erforderlich sein muss. Ein Wäschetrockner ist dank seines sparsamen Energieverbrauchs wesentlich kostengünstiger. Unter den etlichen Modellen, die angeboten werden, sollte man schon bei der Wahl des Trockners explizit auf den jeweiligen Energieverbrauch bei jedem Trocknungsgang achten. Unter den verschiedenen Herstellern gibt es auch dementsprechend viele verschiedene Ausführungen der Trockner.

Einen guten Überblick über die vielen Wäschetrockner, die angeboten werden, kann man sich auf Trocknerland.com verschaffen. Hier werden alle Marken, Hersteller und Eigenschaften der jeweiligen Geräte sehr anschaulich aufgeführt. So fällt einem die Qual der Wahl ein wenig leichter beim späteren Kauf eines Wäschetrockners.

Jeder zweite Haushalt hat einen Trockner

Der Stromverbrauch eines Trockners liegt sich bei einem Zweipersonenhaushalt bei etwa 70 Euro pro Jahr. Dabei sollte man nicht vergessen, dass das trocknen der Wäsche auf andere Energieträger im Haus und in der Wohnung, wie etwa der Heizung wesentlich höher sein wird. Wie bei Waschmaschinen sind auch Trockner nach dem jeweiligen Energieverbrauch klassifiziert und eingestuft. Von der Energieverbrauchsstufe G, die sehr schlecht ist, bis hin zur tadellosen Verbrauchsstufe Klasse A, die nur einen Bruchteil an Energie zum Trockenen aufwendet, wie etwa ein Gerät mit der Klasse E oder F und G. Die Effizienz eines Trockners hängt von dem regelmäßigen Verbrauch ab und hat natürlich wesentlichen Einfluss auf die Stromrechnung am Ende des Jahres. Wird der Trockner nur sehr selten bis gar nicht benötigt und es besteht sogar die Möglichkeit, die Wäsche auf dem Dachboden, dem Speicher oder in einem separaten Trockenraum aufzuhängen, muss ein Trockner nicht sein. Gibt es aber weder diese aufgezählten Möglichkeiten und handelt es sich um eine Großfamilie, bei der die Waschmaschine quasi täglich mindestens einmal läuft, lohnt sich der Trockner allemal.


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