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Unser Alltag ist schon manchmal schwer und anstrengend. Dazu tragen sicherlich auch die vielen Umwelteinflüsse bei. Diese sind leider nicht immer für die Gesundheit sonderlich förderlich. So leiden viele Menschen deswegen unter verschiedenen Allergien oder Atemwegsproblemen.
Oft kann man leider nichts an den vegetativen Einflüssen verändern, sonder man kann nur Mittel und Wege finden, um sich davor zu schützen oder die Symptome entsprechend zu lindern. Auch im eigenen Zuhause gibt es immer wieder Quellen, die dafür sorgen, dass es einem nicht so gut geht. Oft wissen es die Bewohner auch gar nicht, dass sie unter einem schlechten Raumklima leiden, was sie selber herbeigeführt haben und was sie aber auch wieder positiv verändern könnten.
Wenn man schon auf die Luft draußen nicht wirklich direkt Einfluss nehmen kann, so ist es wesentlich einfacher, das Raumklima in den eigenen vier Wänden zu verbessern. Die dicke Luft sollte also raus aus der Bude. Oft freut man sich ja auf sein zu Hause, aber wenn man dann da ist, lässt es sich doch nicht so einfach entspannen und ein Wohlbefinden will sich nicht immer einstellen. Das kann dann am Raumklima liegen. Schuld können unangenehme Gerüche, stickige Raumluft oder auch kalte Zugluft sein. Diese sind auf Dauer nicht nur unangenehm, sie können einen regelrecht krankmachen.
Richtiges Lüften
Oft liegt es am schlechten oder gar nicht Lüften, wenn Probleme zu Hause auftauchen. Bei schlechter Lüftung kommt es zu einer großen Ansammlung von Kohlendioxid, die sich negativ auf unsere Konzentration ausüben und für Kopfschmerzen sorgen können. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit sorgt dagegen für die Bildung von Schimmelpilzen. Richtig lüften ist hier das Zauberwort. Denn der ausreichende Sauerstoffanteil ist besonders wichtig. Wenn sich mehrere Personen in einem Raum aufhalten, ist der Sauerstoff schnell verbraucht.
Auch die Haut leidet unter schlechter Luft zu Hause
Ja, nicht nur die bereits beschriebenen Beschwerden können durch schlechte Luft zu Hause auftreten, auch die Haut kann irritierend darauf reagieren. Alleine durch die Schuhe tragen wir schon viele Krankheitserreger mit in die Wohnung hinein, die auch die Haut negativ belasten. Um das zu vermeiden, sollte man am Besten die Straßenschuhe vor der Wohnungs- oder Haustür stehen lassen und drinnen nur in Hausschuhen herumlaufen. Wer im Winter auch gerne eine angenehme T-Shirt-Temperatur haben will, wird die Heizung dafür wohl ordentlich aufdrehen. Dadurch fällt aber auch die Luftfeuchte unter 45 %. Optimal wären aber 45 bis 60 %. Denn unter 45 % Prozent trocknen die Schleimhäute aus und es bilden sich eher Fältchen auf der Haut. Wer also lange eine faltenfreie und vor allem gesunde Haut haben möchte, kann auch zu Hause durch das richtige Raumklima einiges dafür tun.
Im Badezimmer einen Wohlfühlbereich mit gesundem Raumklima schaffen
Das Badezimmer kann unterschiedliche Bedeutungen bekommen. Für manch einen ist es nur der notwendige Raum, in dem man sich schnell reinigt und seine Notdurft verrichten kann.Andere sehen ihr Badezimmer als regelrechte Wellnessoase an, was sicherlich die schönere Variante ist und mit der richtigen Einrichtung man auch ein schönes Wohn-/Raumklima schaffen kann. Die Toilette könnte aber dabei ein heikles Thema werden. Denn sie steht nicht gerade an erster Stelle für einen ansprechenden Wellness-Bereich. Schon alleine das Herunterfallen des Toilettendeckels und der Krach, der dadurch entsteht, können ein wahres Ärgernis sein, sodass die Toilette meist schon lieber offen bleibt, was nicht gerade immer ein einladender Anblick ist. Dabei gibt es für die WC-Deckel eine wunderbare Absenkautomatik, die für ein dezentes und leises Schließen sorgt.
Die Einrichtung des Badezimmers ist ein Teil, um sich diesen Raum angenehm zu gestalten. Einladend und auch Luft erfrischend kann gerade im Badezimmer ein passender und angenehmer Duft sein. Der kann von einem Raumduft ausgehen oder man benutzt einfach eine schöne und wohlriechende Seife. Diese erfüllt dann praktischerweise gleich mehrere Zwecke. Zum einen dient sie natürlich zur Reinigung und Pflege der Haut und zum anderen kann sie praktischerweise auch gleich einen angenehmen Duft verströmen. Wer vielleicht noch passende Pflanzen und ein paar schöne Accessoires ins Bad stellen kann und möchte, schafft damit mit recht einfachen Mitteln schnell eine schöne Atmosphäre in diesem Raum. Das perfekte Raumklima im Bad bekommt man zusätzlich noch durch die optimale Raumtemperatur und die deale Luftfeuchtigkeit hin. Denn ist die Temperatur im Bad zu niedrig, friert man und ist sie zu hoch, wird geschwitzt, was auch unangenehm ist. Ähnlich ist es auch mit der Raumluftfeuchte. Zu niedrig wird diese zwar eher nie werden, aber wenn im Badezimmer konstant 70 % Feuchtigkeit herrschen und dieser Wert während des Badens oder Duschens noch ansteigt, ist die Gefahr für Schimmelbildung groß. Auch hier hilft wieder das richtige Lüften.
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