Infrarotheizung fürs Bad

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In den letzten Jahren haben sich viele verschiedene Möglichkeiten zur Beheizung von Räumen entwickelt: Vor alle die Infrarotheizung stellt inzwischen eine ernst zu nehmende Alternative zum konventionellen Heizkörper dar. Unter anderem lohnt sich die Investition vor allem für das Badezimmer, denn hier lässt sich das Gerät besonders platzsparend unterbringen.

Mit Infrarot im Badezimmer heizen – wo liegen die Vorteile?

Infrarot-Strahlung ist besonders gut für den Einsatz in Privaträumen geeignet, denn diese wirkt sich sehr wohltuend auf unseren Körper aus. So bietet es sich gerade für das Bad an, mit Infrarot zu heizen, wie beispielsweise in Form einer Spiegelheizung oder auch als Heizpaneele. Der größte Vorteil einer Infrarotheizung im Bad ist, dass kein Platz für einen Heizkörper „verschwendet“ wird, denn die Heizung ist auf den ersten Blick gar nicht als solche zu erkennen. Weil die Strahlung zudem tiefer in unsere Haut eindringen kann als lediglich durch einen Heizkörper erwärmte Luft, übt die Heizung eine sehr positive Wirkung auf unser Wohlbefinden aus.

Mit Infrarot heizen – wie funktioniert das genau?

Am ehesten lässt sich die Funktionsweise dieser modernen Heizungsart mit dem Sonnenlicht vergleichen: Sie sendet langwellige Infrarotstrahlung aus, die für unsere Augen völlig unsichtbar ist, aber dennoch auf unseren Körper trifft und dadurch unsere Haut erwärmt. Nach einem ganz ähnlichen Prinzip funktioniert auch eine mit Infrarotstrahlung arbeitende Heizung: Sie wärmt nicht etwa wie eine normale Heizung die Luft auf, sondern erwärmt die Objekte im Raum, also direkt unseren Körper.

Wir sind auch im Alltag Tag für Tag natürlicher Infrarotstrahlung ausgesetzt, sei es vor einem Kachelofen, auf aufgeheiztem Asphalt oder auch an einem Lagerfeuer. Die Strahlung hat einen großen Einfluss auf das Wärmeempfinden unseres Körpers, dürfen aber nicht mit den schädlichen UV- oder Röntgenstrahlen verwechselt werden. In einem Infrarotheizkörper sind spezielle Platten verbaut, welche das Funktionsprinzip der Sonnenwärme nutzen und die Strahlen in den ganzen Raum aussenden. Dort erwärmen sie nicht die Umgebungsluft, sondern die Gegenstände und Menschen im Raum, was deutlich angenehmer ist – unter anderem auch deshalb, weil die Luft nicht austrocknet.

Mit Infrarot effizient heizen: Warum sich der Einsatz gerade im Bad lohnt

Es gibt nach einer Dusche kaum etwas Schöneres, als sich sofort in ein kuschelig warmes Badetuch hüllen zu können. Mit einem Infrarotheizkörper ist dies kein Problem, denn er lässt sich so ausrichten, dass während der Dusche oder dem Vollbad die Badetücher angewärmt werden. Auch der Fußboden lässt sich mit einer entsprechend positionierten Heizung hervorragend vorwärmen – so wird die richtige Fußbodenheizung schnell überflüssig.

Darüber hinaus überzeugt ein Infrarotheizkörper durch weitere positive Aspekte im Bad: Oft ist dieser Raum nicht sonderlich groß, weswegen man so viel Stellfläche wie möglich frei halten möchte. Ein Infrarotheizkörper weist häufig eine völlig flache Bauform auf, so dass er sich ganz einfach an der Decke oder der Wand montieren lässt. Deckenpaneele sind selbst für Besucher oft gar nicht auffallend, denn kaum jemand blickt zunächst nach oben, wenn er einen Raum betritt. Besonders clever sind Spiegelheizungen, die über dem Waschtisch montiert werden – man spart sich also ein zusätzliches Objekt im Raum und hat mehr freie Fläche zur Verfügung.

Ein weiterer Grund für die Anschaffung eines Infrarotheizkörpers ist darüber hinaus, dass er schnell angenehme Wärme bereitstellen kann. Normale Konvektionsheizungen benötigen nicht selten mehr als eine halbe Stunde, um einen Raum spürbar zu erwärmen.
Diesen Nachteil hat man bei einem Infrarotheizkörper nicht, denn er gibt sofort nach dem Einschalten Wärme ab, die sich angenehm verteilt.

Mehr noch: Ein Infrarotheizkörper, der als Spiegel verbaut wurde, kann nicht beschlagen. Jeder, der gerne heiß duscht oder sich ein Vollbad gönnt, kennt das Problem, danach erst einmal für eine Weile warten zu müssen, bis der Spiegel wieder klar ist. Ein mit Infrarot arbeitender Heizkörper kann aufgrund seiner Funktionsweise nicht beschlagen, da die feuchte Badezimmerluft nicht durch den Raum zirkuliert und sich daher auch nicht auf der Spiegelfläche absetzen kann.

Informationen zum Energieverbrauch von Infrarotheizkörpern

Eine Infrarotheizung benötigt nur dann Energie, wenn sie gerade in Betrieb ist. Möchte man das Badezimmer nicht beheizen, schaltet man die Heizung aus – dann verbraucht sie auch keinen Strom mehr. Zum Vergleich: Eine Gastherme oder auch die Zentralheizung sind Heizungsanlagen, die gerade in der kälteren Jahreszeit rund um die Uhr in Betrieb sind, was deutlich höhere Kosten verursacht. Auch aus diesem Grund ist die Installation eines Infrarotheizkörpers rentabel, denn Sie werden ein langfristig höheres Energieersparnis bemerken.


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