Auf einfache Weise Geld und Strom sparen

 

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Bildquelle: Fotolia.com #114967586 | Urheber: Stockfotos-MG

Kosten im Haushalt zu sparen ist sinnvoll und kann sich zudem auch noch richtig lohnen. Um Geld einsparen zu können, wird man schnell mehrere Möglichkeiten finden. Eine besonders gute Möglichkeit, bei der man auch noch zusätzlich etwas Positives für die Umwelt erreichen kann, ist sicherlich drauf zu achten, dass man nicht unnötige Energie verschwendet.

Denn der Stromverbrauch ist in vielen Haushalten unnötig hoch. Das mag daran liegen, dass der hohe Verbrauch meist unbemerkt und unauffällig geschieht.

Auch hält man seinen Stromverbrauch ohne Vergleich vielleicht auch für völlig normal. Dabei würde sich ein Vergleich bestimmt einmal lohnen und man würde vielleicht aus Wolken fallen, wenn man sieht, dass man auch mit einem weitaus niedrigeren Verbrauch prima leben kann. Davon einmal abgesehen, dass man sehr viel Geld damit sparen kann. Im weiteren Verlauf dieses Textes sollen deswegen einfache Maßnahmen erwähnt und erklärt werden, um seinen Stromverbrauch im Haushalt zu drosseln.

Viele Möglichkeiten um den Stromverbrauch zu reduzieren

Es gibt an mehrere Stellen im Haushalt Möglichkeiten, um den Stromverbrauch zu reduzieren. Entweder man versucht dort überall tätig zu werden oder man sucht sich die Stellen aus, die für einem persönlich im Vordergrund stehen könnten. Hier einige sehr wirksame Tipps:

Auf Stand-by-Betrieb verzichten

Sehr einfach und wirksam ist es, den automatischen Stand-by-Betrieb auszuschalten. In einem Haushalt hängen meist mehrere Geräte zusammen an einer Steckdose. Oft sind es da beispielsweise Computer mit den Monitoren, Drucker, Scanner oder Lautsprecherboxen, die zusammen kommen. Hier kann dann der Einsatz von sogenannten Master-Slave-Steckdosenleisten besonders sinnvoll sein. Alle Geräte, die an der Steckdosenleiste (Slaves) angeschlossen sind, können durch Abschalten des Hauptgerätes (Master) vollständig vom Stromnetz getrennt werden. So lassen sich prima unnötige Stromkosten sparen. Vielen Menschen ist nämlich gar nicht bewusst, wie viel Strom die Geräte auch im Stand-by-Betrieb verbrauchen. Die besonders „intelligenten“ Steckdosenleisten schalten sogar schon im Ruhezustand des Hauptgerätes die anderen Geräte ab.

Stromanbieter vergleichen

Neben der Senkung des Stromverbrauches hat man natürlich auch die Wahl, den optimalen Stromanbieter zu finden und dorthin zu wechseln, um die regelmäßigen Kosten zusätzlich zu senken. Hierbei kann die Seite https://www.allaboutenergy.de/ bei der möglichst optimalen Wahl bestimmt sehr hilfreich sein.

Die schnellen Möglichkeiten

Sehr einfach und ohne zusätzliche Anschaffungen lässt sich auch Strom sparen. Man braucht lediglich nur einige Dinge im Haushalt beachten oder verändern.

Deckel auf den Topf

Das Kochen und Garen in Töpfen geht deutlich schneller, wenn dabei ein Deckel auf die Pfannen und Töpfe gesetzt wird. Damit kann man bis zu 30 Prozent Strom bei einem Elektroherd sparen. Der Einsatz eines Schnellkochtopfes kann sogar bis zu 50 Prozent Energie sparen.

Wäsche clever waschen

Beim Wäschewaschen in der Waschmaschine sollte darauf geachtet werden, dass die Waschtrommel voll beladen ist und diese so auch effizient waschen kann. Nebenbei können so auch noch Wasser, Waschmittel und Strom gespart werden. Viele Waschmaschinen aber auch Geschirrspüler verfügen über ein Ökoprogramm. Diese brauchen zwar mehr Zeit, aber trotzdem werden dabei Strom und Wasser gespart. Beim Waschen ist es dank der modernen Waschmittel und Waschmaschinen oft nicht mehr nötig, mit hohen Temperaturen zu waschen. Für sehr viele Wäschestücke reichen Temperaturen von 30 bis 40 Grad vollkommen aus. Mit modernen Waschmaschinen und entsprechenden Niedrigtemperatur-Waschmitteln kommt man sogar schon mit 20 Grad gut zurecht.

Sonne und Wind beim Wäschetrocknen nutzen

Gerade in den Frühlings- und Sommermonaten lässt sich die Wäsche prima draußen an der frischen Luft oder sogar in gut belüfteten Räumen trocknen. An idealen Tagen kann man die Wäsche meist schon wieder nach ein bis zwei Stunden von der Leine wieder abnehmen. Das funktioniert dann in etwa gleich schnell als wie mit einem Wäschetrockner. Auf jeden Fall kann man hier auch viel Strom sparen, indem man den Trockner seltener benutzt. Aber auch bei der richtigen Auslastung des Trockners gilt, lieber einmal voll beladen als zweimal nur zur Hälfte befüllen.

Kein Vorheizen beim Backofen

Meist wird beim Backen im Ofen das Vorheizen empfohlen. Jedoch ist das bei den meisten Gerichten gar nicht notwendig. Oft reicht es auch aus, wenn der Backofen erst eingeschaltet wird, wenn das Gericht hineinkommt. Man kann den Backofen oder auch die Herdplatten manchmal auch ein paar Minuten vor dem Ende der Garzeit abstellen. Die Restwärme kann dann zum Fertiggaren oder Fertigbacken genutzt werden.

Temperatur bei Kühlschränken und Gefriergeräten optimieren

Oft wird die Temperatur bei den Kühl- und Gefriergeräten nicht optimal eingestellt. So reicht beispielsweise im Kühlschrank eine Temperatur von sieben Grad Celsius durchaus aus, um die Lebensmittel und Getränke ausreichend zu kühlen. Dabei sollte die leicht verderbliche Ware wie Fleisch, Wurst oder Fisch im untersten Fach gelagert werden, weil es da am kältesten ist. Außerdem sollten die Kühlgeräte möglichst weit genug entfernt von Wärmegeräten wie Herd oder auch Heizkörpern stehen. Bei Gefriergeräten reicht eine Temperatur von minus 18 Grad aus.


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