Nie wieder beschlagene Spiegel

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Infrarotheizungen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit – vor allem in Badezimmern. Denn wer kennt das nicht, dass nach dem Duschen oder einem entspannenden Bad der Spiegel beschlagen ist. Da eine Infrarotspiegelheizung sich selbst erwärmt, kann sie auch nicht mehr beschlagen. Daneben hat ein solcher Spiegel noch einen weitere Vorteil: Er beheizt das Badezimmer effektiv durch ungefährliche Infrarotstrahlung.

Verschiedene Ausführungen

Im Fachhandel gibt es verschiedene Ausführungen von Spiegelheizungen, die sich für den Einsatz im Badezimmer anbieten. Die meisten Modelle verfügen entweder über einen Anschluss von 230 Volt oder 24 Volt. Die Modelle mit dem 230-Volt-Anschluss können in jedem Bereich des Badezimmers verwendet werden, mit Ausnahme der Dusche selbst. Wer auch in der Dusche nicht auf eine Spiegelheizung verzichten möchte, sollte auf das Modell mit 24-Volt-Anschluss zurückgreifen.

Die Montage der verschiedenen Spiegelheizungsmodelle ist kinderleicht. Man sollte lediglich darauf achten, keine Löcher in die Infrarotspiegelheizung zu schneiden. Durch eine solche Beschädigung ist der einwandfreie Betrieb der Spiegelheizung nicht mehr gewährleistet. Darüber hinaus darf bei sehr einfachen Modellen auch die Folie nicht direkt an den jeweiligen Rand der Spiegelheizung geklebt werden. Sie sollte in einem Abstand von zwei bis fünf Zentimeter zum Rand geklebt werden.

Funktionsweise einer Spiegelheizung

Infrarotspiegelheizungen erzeugen Strahlungswärme und unterscheiden sich daher grundlegend von konventionellen Heizungen. Infrarotspiegelheizungen werden in der Regel mit 230 Volt betrieben und werden komplett ausgerüstet geliefert. Im Vergleich zur konventionellen Heizung wird bei einer Infrarotspiegelheizung primär nicht die Umgebungsluft erwärmt, sondern die die Spiegelheizung umgebenden Oberflächen im gesamten Badezimmer. Erzeugt wird diese Wärme durch die ungefährliche langwellige Infrarot-C-Strahlung, wie man sie von der Sonne her kennt. Trifft diese Strahlung auf eine Oberfläche oder einen Körper, wird die Strahlung aufgenommen und in Form von Wärme wieder an die Umgebung abgegeben. Innerhalb von sieben Minuten kann sich der Spiegelheizkörper der Infrarotheizung auf 100 Grad Celsius erhitzen, um die notwendige Strahlungswärme zu erzeugen. Eine Verbrennungsgefahr besteht aufgrund der Konstruktion einer Infrarotheizung jedoch nicht.

Über verschiedene Thermostatvarianten kann eine Spiegelheizung programmiert und individuell gesteuert werden, um beispielsweise vor dem Aufstehen das Badezimmer auf die gewünschte Temperatur zu erwärmen.

Vorteile einer Spiegelheizung im Badezimmer

Eine Infrarotspiegelheizung ist wartungsfrei. Neben den einmaligen Anschaffungskosten, fallen keine weiteren Kosten an. Das Spiegelglas der Infrarotheizung besteht aus einem säureresistenten und schlagfesten Sicherheitsglas. Der Spiegelheizkörper ist in der Regel gegen Spritzwasser geschützt und die Spiegeloberfläche lässt sich leicht und einfach reinigen. Durch die gleichmäßige Wärmestrahlung der Infrarotheizung kann man hervorragend gegen Schimmelbildung vorbeugen. Darüber hinaus wird durch den Flächenstrahler kein Staub aufgewirbelt wie bei einer konventionellen Heizung, was eine Infrarotheizung besonders für Allergiker und Asthmatiker interessant macht.


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