Beim Heizen sparen

 

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Bildquelle: Fotolia.com #105238413 | Urheber: maho

Die kalte Jahreszeit ist nun wieder angebrochen. Viele greifen deswegen wieder zu ihrer Heizung, um den eigenen Räumlichkeiten etwas Wärme einzuflößen. In diesem Moment, merkt man leider noch gar nicht, wie viel Geld durch Heizen aus dem Fenster geblasen wird.


Wer nicht über ein neues Haus oder eine neue Heizung verfügt, der muss damit rechnen, dass die Effizienz auf der Strecke bleibt. Doch wie kann man die finanzielle Last, welche einem durch die Winterjahreszeit auferlegt wird, etwas vermindern?

Anbieter vergleichen und wechseln

Was lange währt, muss nicht immer gut sein. Denn egal welcher Heizungstyp zum Einsatz kommt, Öl, Gas oder Fernwärme, ein Vergleich der Anbieter lohnt sich immer. Je nachdem welcher Tarif besessen wird und wie alt dieser schon ist, können bis zu 500 Euro pro Jahr gespart werden. Möglich ist dies allerdings erst seit der Einführung der freien Wahl von Energieversorgern. Wer nun denkt ein Wechsel zwischen verschiedenen Anbietern ist kompliziert und langwierig, der liegt falsch. Denn verschiedene online Vergleichsportale, Gaspreise können zum Beispiel bei Vergleichsportalen verglichen werden, machen das Finden des richtigen Tarifes sehr einfach.
Ein weiteres Service dieser Vergleichsportale ist die Unterstützung während des Wechsels zu einem neuen Anbieter. Der komplette Umstieg findet betreut statt. Hierdurch entsteht für den Kunden selbst lediglich die Arbeit, Formulare ausfüllen und mit einer Signatur abzeichnen zu müssen. Dies dauert in der Regel nicht länger als zehn Minuten und erfordert nur einen Computer mit Internetzugang.

Isolieren und Dämmen

Natürlich gibt es aber auch mehr Wege, um Heizkosten zu senken. Denn wer ein gut gedämmtes Haus oder eine gut gedämmte Wohnung besitzt, der hat schon halb gewonnen. Wer die eigenen vier Wände renovieren will, kann hier auch gleich eine Dämmung inkludieren. Für einen Heimwerker sollte das Anbringen einer zusätzlichen Isolation kein Problem darstellen. Anleitungen hierfür können in einschlägigen Foren gefunden werden. Wichtig ist hier aber von Beginn an eine detaillierte Planung. Im ersten Schritt muss natürlich die richtige Dämmungsart ausgewählt werden. Hier wird zwischen Aufsparren-, Untersparren, und Zwischensparrendämmung unterschieden. Um eine Dämmung wirklich effizient gestalten zu können, ist die Auswahl des richtigen Materials besonders wichtig. Egal ob künstliche Dämmstoffe wie Glaswolle, Glasschaum, Hartschaumstoff, Polyurethanschaum oder natürliche Materialien wie Hanf, Steinwolle, Zellulose oder Schafwolle, gute Qualität ist wichtig. Denn wer billig kauft, kann sich die Dämmarbeiten im schlimmsten Fall sogar sparen.
Ob eine Dämmung wirklich erforderlich ist, kann mit einer Wärmebildkamera getestet werden. Diese Leistung kann entweder von einem Profi angeboten werden, oder aber auch selbst durchgeführt werden. Die benötigten Geräte stehen in den meisten großen Elektronikfachläden zum Verleih bereit.


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